Der kleinblättrige Ginkgobaum ‚Tubifolia‘ ist eine sehr langsam wachsende Sorte. Die Blätter des kleinen Baumes sind tief geschlitzt und nicht sehr groß.

Der Zwerg-Ginkgo ‚Troll‘ hat seinen Namen aufgrund des eigenwilligen Wuchses erhalten. Man weiß nie so richtig, in welche Richtung der nächste Trieb zeigen wird.

Zwei Blätter bilden jeweils ein Paar und dadurch eine Kelchform. Die Blätter sind im Sommer frisch grün, im Herbst bekommen sie eine gelbe Färbung.

Der tiefgeschlitzte Ginkgobaum Ginkgo biloba ‚Saratoga‘ wächst etwas schwächer und dichter als die Art es üblicherweise tut. Die Seitentriebe stehen horizontal ab.

Auffällig sind die langen Blätter, die bis zum Stiel spitz zulaufen und tief geschlitzt sind.

Der Ginkgo biloba ‚Jade Butterflies‘ ist ein mittelgroßer Baum mit horizontal abstehenden Seitentrieben. Seine schönen Blätter sind intensiv grüne bis zur Basis geschlitzt.

Der Name verrät es: Der Ginkgo biloba ‚Globus‘ hat einen sehr kugeligen Wuchs. Die langstieligen Blätter haben einen langen Stiel und sind mehrfach eingeschnitten. Im Austrieb sind sie frischgrün, später dunkelgrün, bevor sie im Herbst eine leuchtend gelbe Herbstfärbung bekommen.

Für den Ginkgo biloba ‚Blagon‘ benötigen Sie ein wenig Platz, denn er wird 15 bis 20 m hoch. In der Breite nimmt er allerdings aufgrund seines säulenförmigen Wuchses nicht so viel Platz ein. Seine Hauptäste sind steil aufragend.

Die Zweige des ‚Blagen‘ sind hellbraun und glatt. Mit den Jahren bekommt die Rinde eine graubraune Farbe und tiefe Furchen.

Simon zählt seit 15 Jahren zum Sortiment. Er erfüllt mit seinem schwachen Wuchs, dem dekorativen typischen Ginkgo-Blatt und der guten Verzweigung alle Anforderungen für einen kleinen Garten.

Ähnlich dem Eiffelturm fällt ‚Eiffel‘ durch die aufrechte und schlanke Form auf. Bemerkenswert ist auch die

interessante Blattform. Im Herbst bekommt das Laub eine gelbe Färbung.

Dieser elegante Ginkgo hat eine überhängende, unregelmäßige Wuchsform.

Sehr markant ist die Form des feinen Blattes.

Die Zwerg-Ginkgo Sorte ‚Mariken‘ macht es fast jedem Garten- oder Balkonbesitzer möglich, einen Gingko zu haben. Denn diese Zwergform zählt zu den kompaktesten Gingko-Sorten und passt dadurch auch in kleine Gärten. Die dichten breitaufrechten Triebe des kleinen Strauches bilden eine flache Kugel. Die Blätter des Gingko sind fächerförmig eingeschnitten.

‚Mariken‘ hat unterschiedlich geformte Blätter, die eine Größe von 8 bis 12 cm haben. Einige Blätter fallen durch einen längeren Stiel auf. Die Blattfarbe variiert im Laufe des Jahres. Im Frühling treiben die Blätter frischgrün aus, im Sommer verfärben sie sich in ein dunkles Grün und im Herbst erfreuen sie durch eine leuchtend gelbe Färbung.